Unter der Betreuung von Herrn Mertes lernten Sarah, Valeria, Rebecca, Julia und Eva den Beruf des Friseurs kennen. Nach einem kurzen Vortrag von Herrn Mertes legten wird los: Wir durften an verschiedenen Modellköpfen färben, Locken wickeln und frisieren. Im Zehn-Minuten-Takt ging es rund von Kopf zu Kopf. Besonders leicht fiel es uns, mit dem Kreppeisen und dem Lockenstab zu arbeiten. Am Ende konnten wir uns selbst "stylen" und waren um einige Erfahrungen reicher. David, Christian, Dennis und Lukas lernten den Beruf des Tischlers genauer kennen. Zuerst wurden wir mit Schreinermeister Schmitt bekannt gemacht. Er zeigte uns verschiedene Maschinen, mit denen wir später unser Holz bearbeiten sollten. Als Muttertagsgeschenk stellten wir eine Tischdekoration und ein Frühstücksbrettchen her. Leider hat uns dieser Tag bei der Berufsauswahl kaum weitergeholfen, denn wir mussten feststellen, dass dieser Beruf nicht zu uns passt. Am Metallkurs nahmen Carsten, Vincent und Jonas teil. Unsere Aufgabe war es, einen Briefbeschwerer anzufertigen. Der Ausbilder der HWK gab uns konkrete Tipps, zum Beispiel wie man mit einer Feile umgeht, wie man die Bohrmaschine bedient und wie man Metall glättet. Unser Werkstück war ein Briefbeschwerer in Würfelform, den wir ganz gut hinbekamen. Am Schluss mussten wir unseren Arbeitsplatz noch ordentlich säubern. "Der Beruf des Schlossers hat mir gut gefallen, ist aber mit viel Arbeit verbunden", meinte Carsten. Herr Flesch, der Malermeister, führte uns, Anika, Sophie, Jenny, Petra und Sebastian, in die Kunst des "Malerns" ein. Wir durften zwei Bilder gestalten, eines mit Spachteltechnik und das andere mit Airbrush. Die entstandenen Bilder gefielen uns gut, und wir bedankten uns auch bei den Azubis, die uns tatkräftig unterstützt haben. Die "Elektriker", Jan, Gordon, Carmine, Daniel, Lukas und Christian bauten aus vielen Einzelteilen einen elektrischen Würfel zusammen. Dabei machte uns das Löten mit dem Lötkolben und mit Lötzinn sehr viel Spaß! Alle aus der 8c fanden den Tag bei der HWK aufschlussreich und kamen damit ihrer Berufswahl ein Stück näher.