Einmal ist es ein "Samenveredler", dann die Vögel, welche mal eine Zwischenlandung auf dem Roten Berg gemacht haben. Jetzt neu die Bechstein-Fledermaus, die bis heute noch kein Mensch in diesem Raum gesehen hat. Es ist mit gesundem Menschenverstand nicht zu fassen, was hier vor sich geht. Der millionenteuren Wildkatzenzaun bei Wittlich, wie auch das Mammutbauwerk Wildbrücke über die A1 an der gleichen Stelle, die hier für ein paar Rehe in den Sand gesetzt wird, obwohl es dem Wild gleich ist, ob es rechts oder links der Autobahn erlegt wird. Der Zaun und die Wildbrücke sind eine Landschaftsverschandelung für jeden, der die Natur liebt. Die Personen, die die neue Verzögerung des Hochmoselübergangs zu verantworten haben, schädigen mit ihrem Verhalten die so notwendige wirtschaftliche Entwicklung der Region Eifel/Mosel und Hunsrück. Zu hoffen bleibt, dass das Gericht das erkennt und die Klage zurückweist. Karl Knoop, Zeltingen-Rachtig