Auf Jesu Leidensweg

Unter dem Motto "Hände, die urteilen" machten sich 48 Kinder und Jugendliche mit ihren Begleitern an Gründonnerstag auf den Weg von Ingendorf nach Dockendorf, über einen Feldweg nach Wolsfeld.

 48 Kinder und Jugendliche haben sich mit der Leidensgeschichte Jesu befasst. Foto: privat

48 Kinder und Jugendliche haben sich mit der Leidensgeschichte Jesu befasst. Foto: privat

Ingendorf/Dockendorf/Wolsfeld. (red) In fünf Stationen wurden beim Jugendkreuzweg einige Schwerpunkte der Leidensgeschichte erzählt und so den jungen Leuten näher gebracht. Durch viele Symbole konnten die Kinder und Jugendlichen den Leidensweg Jesu Christi Schritt für Schritt nachvollziehen und auf aktuelle Probleme übertragen, denn auch heute leiden viele Menschen durch die Hände von Menschen und müssen einen schweren Weg wie Jesus gehen. Wichtigste Geste in der Schlussandacht war das Anschlagen eines Leinengewandes an ein Kreuz. Menschenunwürdiges soll so dem Betrachter bewusst gemacht werden. Zum Ausruhen und Essen ging es in das Pfarrjugendheim Wolsfeld. Den Abschlussgottesdienst "Das letzte Abendmahl" besuchten und gestalteten alle gemeinsam. Der Jugendkreuzweg wurde von Sandra Hoffmann vorbereitet.

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