Ein weiteres Betreiben der Filiale sei nicht mehr möglich, bis die allgemeine wirtschaftliche Lage sich bessere, erklärt Thomas Aigner, Geschäftsführer der Graf Möbel GmbH. "Nichts haben wir unversucht gelassen, doch nun sind alle Spielräume ausgenutzt und weitere Geldspritzen nicht mehr gerechtfertigt. Wir können es nicht verantworten, unser Küchenstudio in der Bahnhofstraße, das von der Schließung nicht betroffen ist, weiter zu belasten." Trotz der Schließung gehen keine Arbeitsplätze verloren. Das Möbelhaus soll so schnell wie möglich geräumt werden. Deshalb gibt es Ausstellungs-Stücke mit Preisnachlässen bis zu 58 Prozent.