Eine Eifel, viele Akteure

BITBURG/GEMÜND. (fpl) Zwei Bundesländer, eine Eifel: Die Zusammenarbeit zwischen den rheinland-pfälzischen und nordrhein-westfälischen Eifelkreisen soll ausgebaut werden. Über das verstärkte gemeinsame Vorgehen wurde am Montagabend bei einer Konferenz im Kurhaus Schleiden-Gemünd (Kreis Euskirchen) diskutiert.

Einer der Punkte: Ein Gutachten, in dem der Eifel Defizite speziell bei Technologie und neuen Entwicklungen bescheinigt werden. Daher müsse auch die Kooperation zwischen Hochschulen und Wirtschaft verbessert werden. Zumal Fördergeld in Aussicht steht: Die Fortschreibung der Förderprogramme bei EU, Bund und Ländern zur Entwicklung des ländlichen Raums steht für die Phase von 2007 bis 2013 an. Es sei daher dringend geboten, hieß es im Umfeld der Konferenz, dass sich die Eifelkreise mit ihren Zielen und Perspektiven positionieren. Ausführlicher Bericht folgt.

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