Bitburg. (red) Dieses Neujahrskonzert sieht folgendes Programm vor: Rossini (Ouvertüre zur Oper "Die diebische Elster"), Tschaikowsky (Marsch aus der Nussknackersuite), Mendelssohn (Nocturne aus "Ein Sommernachtstraum"), Edward Grieg (Auszüge aus der "Peer-Gynt-Suite"), Johann Strauß (Frühlingsstimmen, Kaiserwalzer), A. Shaw (Jazz-Konzert für Klarinette).

Die "Junge Philharmonie Köln" ist in ihrem Kern ein solistisch besetztes Kammerorchester, das mehrfach im Jahr zum Sinfonieorchester vergrößert wird. Es bietet jungen Musikern die Chance, durch solistische Auftritte ihr Können zu erweitern, und ist gekennzeichnet durch das jugendlich frische und engagierte Spiel seiner Mitglieder. Das Orchester verwaltet sich selbst und ist eines der wenigen deutschen Ensembles, das ohne Subventionen auskommt - eine heutzutage ungewöhnliche Arbeitsweise. Die Junge Philharmonie Köln existiert seit 1972 und war damals das erste philharmonische Orchester im Rheinland, das finanziell und organisatorisch vollkommen unabhängig war.

Der Eintritt beträgt in der ersten Preiskategorie 17 Euro sowie 16 Euro für Mitglieder der Kulturgemeinschaft Bitburg und 15 Euro für Schüler/Studenten. In der zweiten Preiskategorie kostet der Eintritt 15 oder 14 Euro für Mitglieder der Kulturgemeinschaft Bitburg sowie 13 Euro für Schüler/Studenten.

Karten sind erhältlich bei der Kulturgemeinschaft Bitburg, Rathaus, Telefon 06561/6001-220 oder -225, und bei der Tourist-Info Bitbburger Land, Im Graben 2, Bitburg, Telefon 06561/9434-0.