Herforst ruft, Castrop-Rauxel kommt

"Die Eifel feiert" - unter diesem Motto steht in diesem Jahr das Heerbischda Fest, zu dem die Herforster Feuerwehr am kommenden Wochenende, 28. bis 30. Juli, einlädt.

 Die Tanzgruppe des Kulturvereins „Heerbischda Beschkläpa“ tritt beim Heerbischda Fest auf. Foto: Heimat- und Kulturverein

Die Tanzgruppe des Kulturvereins „Heerbischda Beschkläpa“ tritt beim Heerbischda Fest auf. Foto: Heimat- und Kulturverein

Herforst. (dj) Die Vorbereitungen der Herforster Feuerwehr für das Heerbischda Fest sind weitgehend abgeschlossen. Nun sollte nur noch das Wetter mitspielen. Doch die Herforster sind auf alle Eventualitäten vorbereitet. Das Fest beginnt am Samstag traditionell mit einer Heiligen Messe in der Pfarrkirche St. Eligius. Ab 20 Uhr wird dann im Zelt auf dem Festplatz gefeiert. Den Auftakt macht der Musikverein Herforst. Ein Höhepunkt an diesem Abend wird der große Zapfenstreich gemeinsam mit dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Castrop-Rauxel-Merklinde sein. Danach kann bei der Tanzband "Caballeros" das Tanzbein geschwungen werden.Der Festsonntag beginnt ab zehn Uhr mit einem Frühschoppen im Zelt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ab zwölf Uhr geht es nahtlos weiter mit Auftritten der Musikvereine aus Beilingen und Preist, des Jugendorchesters des MV Herforst, des Blechbläserquartetts Schillingen und den Tanzgruppen aus Herforst und Beilingen. Gegen 15 Uhr stellt die Leistungsspangengruppe der Jugendfeuerwehr bei einer Schauübung ihr Können unter Beweis. Ab 20 Uhr unterhält die Big Band "Art of Music".Gäste aus dem Ruhrgebiet

Die jungen Festgäste kommen am Montag ab 14 Uhr bei der Kinderbelustigung auf ihre Kosten. Um 20 Uhr beginnt der "Bunte Abend" mit Darbietungen des Musikvereins Niersbach-Gre verath und der Tanzgruppe "Heerbischda Beschkläpa". Die Tanzband "Caballeros" ist im Anschluss für eine lange Tanznacht gerüstet.Auch in diesem Jahr sind wieder Freunde von der Feuerwehr Castrop-Rauxel-Merklinde Gäste des Heerbischda Fests. Die Partnerschaft der Feuerwehren dauert mittlerweile schon mehr als 30 Jahre. Die Schirmherrschaft hat auch in diesem Jahr wieder Volker Bussmann, Jagdpächter des Jagdbezirks Herforst, übernommen.

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