Mikrofon in Kinderhänden

In Bitburg hatten Kinder die Möglichkeit, beim ersten "Kids Day" (Kindertag) mit Gleichaltrigen über alle Grenzen hinweg Funkkontakte aufzunehmen.

 Faszination Amateurfunk: Jan lässt sich zeigen, wie man quer durch Deutschland funken kann. Foto: Olaf Hermann

Faszination Amateurfunk: Jan lässt sich zeigen, wie man quer durch Deutschland funken kann. Foto: Olaf Hermann

Bitburg. (red) Weltweit riefen die Amateurfunkverbände zum internationalen "Kids Day" auf und übergaben das Mikrofon in Kinderhand. Dies taten zum ersten Mal auch die Bitburger Funkamateure des Deutschen Amateur-Radio-Club und luden den Nachwuchs dazu ein, ihr faszinierendes Hobby Amateurfunk selbst zu erleben. Mit dem Slogan "keine Lange Weile mit kurzen Wellen" wollten die Funkamateure des Ortsverbandes K 51 die Kinder an der Faszination ihres Hobbys teilhaben lassen.Beim hiesigen "Kids Day" haben die Mädchen und Jungs mit dem Bitburger Ausbildungsrufzeichen DN2BIT quer durch ganz Deutschland gefunkt. Es war erstaunlich, wie schnell sie sich in den Ablauf eines geregelten Sprechfunkverkehrs einbrachten und dabei viel Spaß hatten.Der Erfolg dieser Veranstaltung war so groß, dass alle Beteiligten beschlossen, am nächsten "Kids Day" am 21. Juni wieder dabeizusein. Vielleicht gelingt dann auch die erste transatlantische Verbindung.

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