Autostadt durch und durch

Zum Artikel "Kein Zebrastreifen, gefährliche Situationen" (TV vom 24. Januar) schreibt dieser Leser:

Bitburg ist eine Autostadt, fußgängerfreundlich ist sie aber nicht. Zebrastreifen fehlen nicht nur in der Saarstraße, wie seitens der Bevölkerung mit Recht beanstandet wird, sondern auf der ganzen Linie. Betroffen sind davon vor allem gehbehinderte Menschen, Schulkinder und Frauen mit Kleinkindern, die oft lange warten müssen, bis sie eine der vielbefahrenen Straßen überqueren können.Daran ändert auch nichts, dass sich der Bitburger Bürgermeister Joachim Streit, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, und andere Autofahrer sich vorbildlich gegenüber Fußgängern verhalten. Tatsache ist, dass zur Zeit diejenigen, die zu Fuß in der Stadt unterwegs sind, nicht nur gefährlich leben, sondern auch im Straßenverkehr den Kürzeren ziehen. Um mehr Lebensqualität in die Stadt zu bringen, ist deshalb an vielen Stellen die Einrichtung von Zebrastreifen unabdingbar. Bernhard Renner, Speicher Fussgänger

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