Der Dackel, den die Kinder für "ihre" Soldaten gebastelt hatten, war zum wiederholten Mal mit Spendengeldern gefüllt, so dass Hauptfeldwebel Stephan Quint nochmals Spielzeug und Einrichtungsgegenstände besorgen konnte, um sie an die Kinder zu überreichen. Daneben hatte Quint diesmal aber auch Helfer dabei: Drei Tage lang gab sich ein "Stoßtrupp" der Gerolsteiner daran, die Außenanlage zu pflegen. Es wurde gerodet, gejätet, gebuddelt und betoniert. (red)/Leserfoto: Bundeswehr