Denn, den Anliegern einiger Wohngebiete ist der wachsende Verkehr nicht zuzumuten. Also muss ein Kompromiss her, doch der schmerzt - in jedem Fall. Ob es sich da um die weite Schleife über Walcherath und den Tettenbusch handelt oder um eine Zuwegung am Rand des Prümer Stadtwalds entlang. Einen Eingriff in die Natur wird es geben - von der fundamentalen Erweiterung des Feriendorfs an sich ganz zu schweigen. Ob es Sinn macht, die Tettenbachsenke für einen weiteren Eingriff in die Natur zu bemühen, muss derweil bezweifelt werden. Dieser Vorschlag birgt zwar einiges an Logik, doch weder dem Stadtbild noch der Landespflege wäre dieser überaus gewagte Vorstoß zuträglich. m.reuter@volksfreund.de