Das Jugendcamp stellt einen Gewinn für beide Seiten dar: Einerseits bringt die bunt gewürfelte Besucherschar den frischen Wind ferner Länder in die heimischen Stuben der Ämter, Organisationen und Vereine. Das belebt. Andererseits lernen die Jugendlichen Gleichaltrige und Gleichgesinnte aus anderen Ländern sowie ein fremdes Land, eine unbekannte Region und neue Arbeitswelten kennen. Zum durchschlagenden und langfristigen, weil völkerverbindenden Erfolg kann die Veranstaltung aber nur werden, wenn die jungen Besucher auch mit einheimischen Jugendlichen zusammenkommen. Das muss beim nächsten Mal gewährleistet sein! m.huebner@volksfreund.de