GESCHICHTE

PELM. Hunderte Betroffene und Schaulustige aus der Umgebung lockte das Bahnunglück am 18. Mai 1897 in Pelm an, das sich heute zum 108. Mal jährt und nach wie vor einen der größten Bahnunfälle in der Region darstellt.

Gegenüber dem Schlossbrunnen war auf der Eifelstrecke zwischen Köln und Trier ein Sonderzug des Militärs entgleist. Dabei starben neun Reservisten sowie ein Bremser der Lok, 35 weitere Zugreisende wurden verletzt. Heute erinnert das aufwändig renovierte und vor zwei Jahren eingeweihte Denkmal im Pelmer Wald an das Unglück. (mh)/Foto: Sammlung Fritz Klasen

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort