Biblische Geschichte in 14 Schaukästen

Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gerolstein lädt für das vierte Adventswochenende zu einer Krippenausstellung ins Rondell ein. Gezeigt wird die Geschichte von der Geburt Jesu bis hin zu seiner Auferstehung.

 Einer der Schaukästen von Karl-Heinz Halmes zeigt die Hirten, denen auf dem Feld ein helles Licht erscheint. Auch diese Krippe ist im Gerolsteiner Rondell am vierten Advent zu besichtigen.Foto: privat

Einer der Schaukästen von Karl-Heinz Halmes zeigt die Hirten, denen auf dem Feld ein helles Licht erscheint. Auch diese Krippe ist im Gerolsteiner Rondell am vierten Advent zu besichtigen.Foto: privat

Gerolstein. (red) Eine Krippenausstellung der besonderen Art ist von Donnerstag bis Montag, 18. bis 22. Dezember, im Foyer des Rondells Gerolstein zu sehen. Präsentiert werden 14 Schaukästen, die nach der Art von Kastenkrippen hergestellt sind, sogenannte Dioramen.

Verschiedene biblische Szenen



Allerdings handelt es sich nicht um 14 unterschiedliche Darstellungen der gleichen Szene (Geburt Christi im Stall von Bethlehem), sondern um 14 verschiedene biblische Szenen. Sie stellen das Geschehen von Anfang der Menschheit, über die Geburt Jesu bis hin zu seinem Leiden und seiner Auferstehung dar.

Die Ausstellung versucht die Frage zu beantworten: Wozu kam Jesus Christus in diese Welt? Durch die Ausstellung wird in die biblische Geschichte dargestellt, und der Betrachter kann ein wenig in das biblische Geschehen eintauchen. Die Schaukästen wurden von Krippenbaumeister Karl-Heinz Halmes aus Rocherath/Belgien geplant und hergestellt.

Auf Wunsch werden Führungen angeboten



Die rund 90 Figuren der Dioramen wurden nach Maß von den Figuristen Delgado und Colomer aus Barcelona sowie Michel Vincent aus Lüttich angefertigt. Veranstalter der Ausstellung ist die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gerolstein. Der Eintritt ist frei. Auf Wunsch werden kostenlos Führungen angeboten.

Geöffnet ist die Ausstellung am Donnerstag und Freitag, 18. und 19. Dezember, von 10 bis 18 Uhr, am Samstag, 20. Dezember, von 10 bis 20 Uhr, am Sonntag, 21. Dezember, von 14 bis 17 und von 18 bis 20 Uhr, am Montag, 22. Dezember, von 10 bis 16 Uhr. Am Sonntag besteht zudem von 17 bis 18 Uhr die Möglichkeit, das Adventssingen der russlanddeutschen freikirchlichen Gemeinde aus der Lindenstraße zu besuchen, das ebenfalls im Rondell präsentiert wird.

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