Funken für den Ernstfall

Das richtige Verhalten für den Einsatzfall haben die zwölf Teilnehmer eines Sprechfunker-Lehrgangs der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Gerolstein und des Deutschen Roten Kreuzes gelernt. Nach einem theoretischen Unterricht schritten die Funker-Lehrlinge gleich zur Tat: Bei Praxisübungen durften sie das Erlernte anwenden.

 Die Teilnehmer des Sprechfunker-Lehrgangs mit ihren Ausbildern Thomas Baillivet (rechts) und Thomas Luxen (Zweiter von rechts). Foto: privat

Die Teilnehmer des Sprechfunker-Lehrgangs mit ihren Ausbildern Thomas Baillivet (rechts) und Thomas Luxen (Zweiter von rechts). Foto: privat

Gerolstein. (red) Zwölf Teilnehmer haben unter der Leitung von Kreisausbilder Thomas Baillivet und Ausbilder Thomas Luxen erfolgreich einen Sprechfunker-Lehrgang absolviert, der gemeinsam von den Feuerwehren der Verbandsgemeinde Gerolstein und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) ausgerichtet wurde. Nach dem theoretischen Unterricht, der sich mit rechtlichen und physikalisch-technischen Grundlagen, Kartenkunde und der Atemschutz-Überwachung beschäftigte, durften die Lehrgangsteilnehmer das Erlernte in der Praxis üben. Der Sprechfunker-Lehrgang vermittelt das richtige Verhalten im Einsatzfall und die Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Organisationen.

Die erfolgreichen Absolventen:

Kevin Jansen, Roman Reimer, Matthias Schmitz und Rudolf Schnur (alle Feuerwehr Lissingen); Sebastian Breuer und Anton Weber (beide Feuerwehr Mürlenbach), Pascal Lenarz (Feuerwehr Niederehe) und Philipp Böttcher, Tobias Herl, Andreas Kloep, Tobias Leuwer und Toni Schüßler (alle Deutsches Rotes Kreuz).

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