Drei Alternativen waren im Gespräch. Variante eins: Ein Raum im Haus der Gemeinde, dem ehemaligen Pfarrhaus. Dorthin waren die Kinder vor Jahren schon einmal vorübergehend umgezogen. Doch heute sind in dem Gebäude zwei Jugendgruppen untergebracht. Was allein schon wegen der verlangten Trennung der sanitären Einrichtungen für Groß und Klein schwierig ist. Nach Ansicht des kirchlichen Trägers sollten daher Räume angemietet werden. Dem Anbieter einer normalen Wohneinheit waren Auflagen wegen der erforderlichen Umnutzung gemacht worden. Mit dem Familien-Hotel Hochwald kam nun eine dritte Variante ins Gespräch. Eine Entscheidung wird voraussichtlich schnell getroffen.