Wahrzeichen ist nun eingeweiht

Das Engagement des Gonzerather Heimatvereins für das Wahrzeichen des Dorfes, das Schackbergkreuz, hat nun in dessen feierlicher Einsegnung einen krönenden Abschluss gefunden.

 Pfarrer Georg Müller segnet das Kreuz ein. TV-Foto: Ursula Schmieder

Pfarrer Georg Müller segnet das Kreuz ein. TV-Foto: Ursula Schmieder

Gonzerath. (urs) Viele halfen, um dem Gonzerather Schackberg mit seinem Kreuz wieder zu neuem Glanz zu verhelfen. Die Initiative fand nun ihren feierlichen Abschluss mit der Einsegnung des Kreuzes durch Pfarrer Georg Müller. Viele Gläubige zogen dazu in einer Prozesion zum Dorfberg. Oben empfing sie das Kreuz von der Sonne angestrahlt. Obendrein ließ die einmalige Aussicht auf das Dorf an diesem Abend nichts zu wünschen übrig.Denn vor gut einem Jahr haben Aktive des Heimatvereins nicht nur das Kreuz selbst wieder ins rechte Licht gerückt. Sie befreiten das Plateau von Gestrüpp und richteten den Serpentinenweg wieder her.

Das Kreuz wurde ursprünglich von jungen Gonzerathern im Gedenken an ein verfallenes Heiligenhäuschen am Rapperather Weg errichtet. Lehrer Alois Steinmetz verfasste dazu das Schackberg-Gedicht. Dessen dritte Strophe hat der Verein auf einer Granittafel am Fuße des Kreuzes eingravieren lassen.

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