Neben vier Millionen Libanesen leben dort rund eine Million Syrer und je 50 000 Gastarbeiter aus Sri Lanka und den Philippinen. Seit 1948 sind außerdem rund 4 000 000 palästinensische Flüchtlinge im Land. Die meisten leiden unter den schwierigen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bedingungen. Die Geschichte des Landes, das am Weltgebetstag thematisch im Blick steht, ist geprägt durch den Wechsel politischer Machthaber. Die aktuelle Situation des Landes wird bestimmt durch die Folgen von Bürgerkriegen und Besatzungen, hohe Staatsverschuldung, Korruption und Arbeitslosigkeit. Es gibt im Libanon keine Staatsreligion. Zu den 18 amerikanischen Religionsgemeinschaften gehören 52 Prozent Muslime, 39 Prozent Christen , 7 Prozent Drusen und eine kleine jüdische Gemeinde. Das Programm zum Weltgebetstag, Freitag, 7. März, im Dekanat Wittlich: Jugendheim St. Bernhard: 15 Uhr: Info über Land und Leute 17 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der St. Bernhardskirche Wengerohr: 18 Uhr: Gottesdienst in der Kirche anschließend Info über Land und Leute im Pfarrheim Lüxem: 18.30 Uhr: Gebetsstunde der Frauen im unteren Raum des Pfarrheimes Altrich: 14. 30 Uhr: Info über Land und Leute im Pfarrheim 16:45 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Bombogen: 17 Uhr, Gottesdienst in der Kirche