In ihren Klassen waren sie zuvor beste "Vorleserinnen" geworden. Nun galt es herauszufinden, wer von den Vieren als Schulsiegerin am Kreis-Entscheid des Vorlesewettbewerbes teilnehmen darf. Neben einem Text aus dem "Wunschbuch" mussten die Mädchen auch aus einem unbekannten Buch vorlesen. Danach hatte die Jury die schwierige Aufgabe, die Siegerin zu ermitteln. Alle vier Mädchen waren im Deutschunterricht bestens vorbereitet worden, so dass die Entscheidung sehr schwer viel. Schulsiegerin wurde Sally Hillner aus der Klasse 6c. Als Wunschbuch hatte sie das Buch "Philipp darf nicht petzen" von Manfred Mai gewählt. In der Beratungspause gab es für die zuhörenden Sechstklässler ein ganz besonderes Erlebnis. Die Schriftstellerin Josefine Wittenbecher erzählte aus ihrer eigenen Schulzeit und brachte Anschauungsobjekte wie Tornister und Fibel mit.