Im Mittelpunkt dieses ersten Informationsabends soll das Thema Bürgernähe stehen. Das ist sowohl räumlich gemeint, also im Sinne von "dem Bürger Wege ersparen", als auch inhaltlich: "Der Bürger muss die Behördensprache verstehen können und Unterstützung bei der Durchsetzung seiner Rechte erhalten, in persönlicher Beratung ebenso wie bei Einwohneranfragen oder -anträgen." Schenk: "Berechtigte Sorgen — wie sie beispielsweise aufkommen angesichts der notwendigen Erdbewegungen im Flurbereinigungsverfahren Graach oder beim immer noch geplanten Bau der B 50 neu samt Hochmoselübergang — müssen ernst genommen und ausgeräumt werden statt bürokratisch abgewiegelt."