Sucht ist das Thema

TRIER. (r.n.) Im Rahmen der 16. Trierer Wochen zur Suchtprävention beantworten heute fünf Experten bei einer TV -Telefonaktion alle Fragen zum Thema Sucht.

Birgit Pallien , Diplom-Pädagogin der Familienbildungsstätte Trier, Telefon 0651/7199-194, beantwortet Fragen zum Themenkomplex Suchtvorbeugung im Erziehungsalltag: Weshalb werden Schnuller, Teefläschchen, Süßigkeiten oder der Fernseher mit späterer Suchtgefahr in Verbindung gebracht? Was können Eltern, Kindergarten und Schule tun, um vorzubeugen? Carsten Lang , Jugendschutzbeauftragter für die Landkreise Trier-Saarburg, Bitburg-Prüm und die Stadt Trier, Telefon 0651/7199-195, ist Ansprechpartner bei Fragen zum Thema Vorbeugung durch Kinder- und Jugendschutz. Er informiert über die rechtlichen Grundlagen und erzieherischen Möglichkeiten, die Funktionen von Suchtmittelkonsum und Gefährdungspotentiale. Was tun, wenn...? Uwe Konz, Polizeihauptkommissar, Beauftragter für Jugendsachen bei der Polizeidirektion Trier, Telefon 0651/7199-196, beantwortet juristische Fragen zum Umgang mit legalen und illegalen Drogen. Ab wann dürfen Kinder und Jugendliche welche Art von Alkohol und Zigaretten konsumieren? Was passiert, wenn mein Kind mit illegalen Drogen erwischt wird? Peter Behles , Diplom-Sozialarbeiter und Sozialbetreuer, Telefon 0651/7199-197, arbeitet seit Jahren in einer großen Institution im Bereich betrieblicher Sozialdienst. Er gibt deshalb vorrangig Auskunft zu Fragen der betrieblichen Suchtprävention. Ingeburg Brandt , Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Trier, gibt Auskunft zum Bereich Suchterkrankung im Alter. Wie erkenne ich eine Suchterkrankung? Welche Hilfsmöglichkeiten gibt es?

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