Vorschläge für ein passendes Lernumfeld

Der engagierte Einsatz von Eltern macht es möglich: Die Graf-Hartard-Schule in Schönecken hat neuerdings einen Förderverein, der sich finanziell und ideell für die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kinder einsetzen will.

Schönecken. (red) Der neue Verein "Eltern und Freunde der Graf-Hartard-Grund- und Hauptschule Schönecken" möchte mit seinen Mitteln in Zukunft dazu beitragen, dass die Schule sich weiter zu einem gemeinsamen Arbeits- und Lebensraum entwickeln kann, in dem die Schüler sich wohl fühlen und gerne lernen. Dabei geht es zum Beispiel um eine verbesserte Ausstattung der Spielekiste oder des Computerraums. Im Visier hat der Verein auch Zuschüsse zu Klassenfahrten oder Bewerbertrainings für Kinder aus Familien mit finanziellen Schwierigkeiten."Ich finde, dass dieser Verein eine sehr gute Idee ist, die ich auf jeden Fall unterstützen möchte", sagt die Vorsitzende Maria Seffern aus Schönecken, deren Sohn die zweite Klasse besucht. Auch ihre Stellvertreterin Astrid Reifers macht sich für den Verein stark, denn im August wird ihr Sohn in Schönecken eingeschult. Daher ist sie hoch motiviert, sich für die Belange der Schule einzusetzen.

Schatzmeisterin Ute Esch (Schönecken), Schriftführerin Anne Jakobs (Seiwerath) und Beisitzerin Ursula Krämer (Schönecken) stehen den beiden Führungskräften zur Seite.

Die Tatkraft des neuen Vereins zeigte sich bereits in der Gründungsversammlung, in der schon eifrig Vorschläge für die verschiedensten Aktionen gesammelt wurden. So werden die ersten Projekte sicher nicht lange auf sich warten lassen.

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