Schüllerer Theaterhügel

Auf dem Schüllerer Berg wissen viele nicht, ob sie lachen oder heulen sollen: Der Zwist um die kuriose Baulücke wächst sich zum absurden Theater aus. Dennoch: Wer mit den Beteiligten spricht, findet beiderseits logische Argumente - und spürt, dass es um mehr geht als 30 Meter Straße.

Eine Rolle spielen aber wohl auch emotionale Blessuren, die in die Vergangenheit zurückreichen und es den Streitern kaum noch ermöglichen, miteinander zu reden. Bei allem verständlichen Ärger: Sie müssen sich einigen, auch wenn es schwer fällt. Sonst geht das Straßentheater in die nächste Spielzeit - zum Schaden der Gemeinde.l. ross@volksfreund.de

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