Verblendet

Zum Bericht "Im Fahrwasser des Druiden" (Trierischer Volksfreund vom 3. Dezember) und dem Leserbrief "Persönliche Freiheit" (TV vom 19. Dezember):

Wie zynisch und verblendet muss man sein, um im Zusammenhang mit dem Tod eines jungen Menschen im Kreis eines Druiden von "persönlicher Freiheit" und "selbstbestimmtem Leben" zu reden? Das ist ja geradezu Verhöhnung der trauernden Angehörigen. Erna Büsch, Prüm LEBEN

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