WANDERTAG-STIMMEN

GERHARD DEHMEL aus ILMENAU in Thüringen lobt die freundliche Aufnahme in der Eifel und im Weinsheimer Quartier. "Was mir besonders gefallen hat: Dieses damals zerstörte Prüm - ich kann den Bürgern nur gratulieren, die das nach dem Krieg wieder aufgebaut haben." Und: "Die Organisation hat wunderbar funktioniert."GERHARD HOHMANN aus KASSEL wohnte mit seiner Gruppe eine Woche lang in Blankenheim.

"Die Eifel ist eine wunderschöne Landschaft. Ich habe viele nette Leute getroffen." Die Wanderungen habe er mit seiner Frau selbst organisiert, das mache er immer so. Angereist ist er mit der Bahn.ANTON KRÖGER aus PADERBORN ist zum neunten Mal beim Deutschen Wandertag dabei. "Da trifft man viele bekannte Gruppen, das finde ich schön", sagt er. Prüm sei eine schöne Stadt. Stationiert war seine Wandergruppe nahe des Meerfelder Maars. Dort haben sie auch zwei Wanderungen mitgemacht. Fünf Tage verbrachte die Gruppe in der Eifel, am Montag reisten sie wieder zurück.GEORG STERNITZKE, TOURIST-INFORMATION PRÜM, am Sonntag Mittag: "Eine Superstimmung. Dafür arbeiten wir doch - dass die Leute zu uns kommen. Das ist schon eine tolle Sache."OSWALD BENZEL, DRK PRÜM: "Wir haben viel zu fahren", sagt er am Sonntagmittag und berichtet von etwa 40 Einsätzen und zehn Einweisungen ins Krankenhaus. "Und ein dicker Herzinfarkt vorhin in der Hillstraße." REINHARD HOUSCHT, FEUERWEHR PRÜM, am Sonntagabend: "Es ist alles gut gegangen. Kein Stress, alle waren sehr diszipliniert, auch die Autofahrer. Da hat keiner Probleme gemacht. Und die Organisation war wunderbar. Wir hatten eine gemeinsame Einsatzleitung mit dem THW und dem DRK und haben immer alles abgesprochen."WILMA ENGELHARDT aus LECHENICH (NRW): "Ich fühle mich in Prüm sehr wohl, die Menschen sind so hilfsbereit. Ich und mein Mann wollen unbedingt wieder ins schöne Prüm kommen." RESI VOSS aus MÖNCHENGLADBACH, die das erste Mal einen Deutschen Wandertag besucht: "Ich bin zusammen mit meiner Wandergruppe hierher gekommen und finde es einfach gigantisch: so viele junge und alte Menschen von überall her. Besonders hat mich der prächtige Festumzug gefreut, da haben alle Beteiligten bestimmt hart dran gearbeitet."MANFRED SCHULER, VG PRÜM: "Feuerwehr, DRK, THW, Polizei und der städtische Bauhof - wir können uns nur absolut lobend über alle Hilfsdienste äußern, die diese logistische Herausforderung wirklich hoch motiviert gemeistert haben."(fpl/sn)

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