Beim Bau haben sich die 26 aktiven Mitglieder der Feuerwehr, der Förderverein (61) und die 13 Mitglieder der Jugendfeuerwehr stark engagiert. Kosten von rund 90 000 Euro haben sie dadurch gespart - das entspricht rund 45 Prozent der Gesamtkosten. Die Aktiven, die Altersabteilung und die Jugendfeuerwehr schachteten die Fundamente aus. Sie betonierten und mauerten und erstellten somit nahezu der ganzen Rohbau samt Dach. In den Reihen der Feuerwehr waren einen Dachdecker, Elektriker und Installateur, so dass auch viele Innenarbeiten in Eigenarbeit geleistet wurden. Lediglich Putz-, Fenster-, Türen-, Tor-, Heizungs- und Estrich-Arbeiten wurden von Firmen erledigt. „Etwa 3100 Stunden wurden an Eigenarbeit in den Neubau gesteckt.