Saarburg: Landesrechnungshof kritisiert Geschäftsgebaren der Stadt Saarburg

(jac) Der Landesrechnungshof kritisiert das Geschäftsgebaren der Stadt Saarburg, die auf Einnahmen in Höhe von rund 580 000 Mark verzichtet hat. Die Kritik des Rechnungshofes, der die Haushalts- und Wirtschaftsführung der Stadt von 1997 bis 2000 unter die Lupe genommen hat, erstreckt sich auf mehrere gravierende Vorgänge.

So habe die Stadt gegenüber einer Grundstücks- und Wohnungsbaugesellschaft, die ein mehrstöckiges Geschäftshaus gebaut hat, bei der Ablöse von Stellplätzen auf Einnahmen in Höhe von 176 000 Mark verzichtet und der Gesellschaft aus einem Kaufvertrag zudem noch 50 000 Mark erstattet, wozu sie gar nicht verpflichtet gewesen wäre.

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