Trier/Blacksburg: Augenzeuge berichtet vom Amoklauf

(sey) "Die Leute sind sehr ruhig, auch in der Stadt, niemand lacht mehr." Das sagt der Trierer Mathematik-Professor Ekkehard Sachs über Blacksburg, die Stadt im US-Bundesstaat Virginia, in der am Montag ein Student Amok lief und dabei 32 Menschen tötete, bevor er sich selbst erschoss. Professor Sachs hat das Massaker hautnah miterlebt.

Sein Büro auf dem Universiätsgelände Virginia Tech liegt nur hundert Meter von dem Gebäude entfernt, in dem der Amokläufer die meisten Dozenten und Studierenden getötet hat. "Es gab ein großes Geschrei. Und draußen liefen überall Polizisten herum, die Gewehre im Anschlag", sagt der 56-jährige Mathematik-Professor am Mittwoch im Gespräch mit dem TV. Das ganze Interview mit Ekkehard Sachs lesen Sie ab 21 Uhr im Internet und in der TV-Donnerstagausgabe.

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