Trier/Mertesdorf: Kreistag befürwortet Eigenbetrieb in Mertesdorf

Mit einer Ausnahme hat am Montagabend der komplette Kreistag Trier-Saarburg befürwortet, dass die Gesellschaft für regionale Abfallwirtschaft mit der Betriebsführung der biologischen Abfallbehandlung am Standort Mertesdorf beauftragt wird.

Dort wird der Restmüll getrocknet.Ab dem kommenden Frühjahr soll der Restmüll der Region in Mertesdorf gelagert und ab 1. September 2007 im so genannten Trockenstabilat-Verfahren etwa 30 Prozent an Gewicht verlieren. Das soll sich auch positiv auf die Müllgebühren auswirken, die seit dem Scheitern der Herhof-Pläne um bis zu 50 Prozent in der Region Trier gestiegen sind.

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