Die Lebenshilfe-Kreisvereinigung Trier-Saarburg in Konz gibt jungen Menschen nach der Ausbildung eine berufliche Perspektive. Das muss gefeiert werden: So geschehen im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Forum des Lebenshilfehauses in Konz, zu der Vorsitzender Michael Kutscheid neben dem Vorstand auch einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßte. Behindertenarbeit sei keine leichte Aufgabe, so Kutscheid. "Sie verlangt Eifer, Beständigkeit und Mut und setzt voraus, sich mit Freude den behinderten Menschen anzunehmen." Sechs junge Menschen haben in den vergangenen drei Jahren eine Ausbildung als Erzieher und Heilerziehungspfleger erfolgreich durchlaufen. Kutscheid und Lebenshilfe-Geschäftsführer Alfred Gerardy freuten sich nicht nur über die bestandenen Abschlussprüfungen, sondern auch darüber, den sechs jungen Leuten aus dem eigenen Nachwuchs den Arbeitsvertrag über ihre Weiterbeschäftigung auszuhändigen. Zu Erziehern haben sich qualifiziert: Kornelia Apel (Saarburg), Kathrin Dostert (Oberbillig), Marina Holbach (Ayl), Melanie Neukirch (Sehlem), Stefan Zender (Trier) sowie Sascha Nigel (Konz) zum Heilerziehungspfleger.