"29 Anträge - 29 Schecks, wo gibt es das heute noch?", so lautete das Urteil der beiden Vorsitzenden Karl-Heinz Päulgen und Ingo Becker. Der Anlass des Treffens war für beide erfreulich: Sie gaben Schecks über insgesamt 8000 Euro an Menschen weiter, die in Eigenregie Wertvolles gegen ihre Krankheit tun. Die Rede ist von Selbsthilfegruppen. "Bei den Selbsthilfegruppen gab es in der Vergangenheit die finanzielle Förderung derBundes- und Landesorganisationen. Die AOK hat festgestellt,dass häufig die Arbeit der lokalen Gruppen zu kurz kommt.Deshalb sieht die AOK Gelder vor, die der regionalen Förderung zugute kommen", erklärte der Regionaldirektionsleiter der AOKTrier-Saarburg, Ewald Merten. Auch 2004 können Selbsthilfegruppen Anträge für die Förderung stellen. Nähere Informationen bei der AOK Trier , Manfred Heinz.