Das neue Konzept für die Lateinanfänger im altsprachlichen Zweig bedeutet, dass neben Latein als erste Fremdsprache parallel Englisch unterrichtet wird, wodurch an die in der Grundschule erworbenen Englischkenntnisse angeknüpft wird. Gleichzeitig ermöglicht dieses Modell eine größere Flexibilität bei einem eventuellen Schulwechsel. Die dritte Fremdsprache, die im altsprachlichen Zweig verpflichtend ist, setzt in der neunten Jahrgangsstufe ein. Hier besteht die Wahl zwischen Griechisch und Französisch. Der neusprachliche Zweig passt sich ebenso den veränderten Lernvoraussetzungen an. Englisch bleibt erste Pflichtfremdsprache in Klasse fünf. Ab Klasse sechs treten nun generell als zweite Pflichtfremdsprache Französisch oder Latein hinzu. Der vorgezogene Einstieg wird durch eine altersgemäße Vermittlung erleichtert. Weitere Informationen bei der Schulleitung oder unter Telefon 0651/42950.