Neuer Nachwuchs für die Hochschule

Trier · Oberbürgermeister Leibe erklärt 450 Erstsemestern, wie toll Trier ist.

 Daumen hoch: Die Plakate der drei Studenten der Hochschule Trier haben einen Wettbewerb für Plakatgestaltung gewonnen. Teilgenommen hatten insgesamt vier Hochschulen.Foto: privat

Daumen hoch: Die Plakate der drei Studenten der Hochschule Trier haben einen Wettbewerb für Plakatgestaltung gewonnen. Teilgenommen hatten insgesamt vier Hochschulen.Foto: privat

Foto: (h_st )

Trier (red) Mehr als 450 Erstsemester haben an den drei Standorten der Hochschule Trier (Hauptcampus Schneidershof, Gestaltungscampus mit Idar-Oberstein und Umwelt-Campus Birkenfeld) einen neuen Lernabschnitt begonnen. Der Vizepräsident der Hochschule, Professor Dr. Andreas Künkler, begrüßte die "Erstis": "Ich freue mich, Sie heute an der Hochschule Trier willkommen zu heißen." Er gab den Erstsemestern einen Überblick über die Hochschule. Im Anschluss begrüßte sie der Oberbürgermeister der Stadt Trier, Wolfram Leibe: "Trier hat mehr zu bieten als tote Römer." Leibe betonte die Wichtigkeit der Studenten für die Stadt. Er zeigte die Vorzüge von Trier auf und gab einen Ausblick auf wichtige Veranstaltungen.
Unterdessen übergaben Vizepräsident und Oberbürgermeister anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Agentur für internationale Hochschul-Mobilität Rheinland-Pfalz (a.i.m. rlp) - früher Leonardo Kontaktstelle - Preise für eine Plakatgestaltung. Gesucht wurden kreative, humorvolle, originelle und werbewirksame Plakatentwürfe, die in den Hochschulen für Aufmerksamkeit sorgen und Interesse für ein Praktikum im europäischen Ausland wecken sollten. Teilnahmeberechtigt waren Studenten der Kunst-, Design- und Architekturstudiengänge der Hochschulen Kaiserslautern, Koblenz, Trier und der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Eine Jury entschied sich für drei Plakate von Studenten der Hochschule Trier.
Im Anschluss an die Redebeiträge gab es einen "Markt der Begegnungen", an dem sich einzelne Institutionen der Hochschule vorstellten. Es spielte die Hochschulband "Prof und die Amateure".

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