Neuer Wunderbeton

TRIER-KÜRENZ. (red) "Nie mehr bröckelnde Betonbauten oder feuchte Keller!", hatte die Veranstaltung des Institutes für Bauverfahrens- und Umwelttechnik (ibu) versprochen. Das Interesse an der Forschung und Praxis bei der Verarbeitung von Hochleistungsbeton (HLB) war größer als erwartet.

Mit 80 Teilnehmern war das 2. Trierer Bauingenieurtreffen auf dem Petrisberg ausgebucht. Aktuelle Fragen der Betonbautechnik aus der Forschung und praktischen Anwendung wurden nach einer Expertenrunde beantwortet. Mit Diplom-Ingenieur Wolfgang Conrad vom Deutschen Beton- und Bautechnikverein (DBV) und Diplom-Ingenieur (FH) Sascha Steinmetz von der CEMEX Deutschland AG hatte das Institut zwei Fachleute eingeladen. Beton hat sich in der Bautechnik in den vergangenen Jahren immer stärker als ein wirtschaftlicher Baustoff mit hoher qualitativer Wertigkeit entwickelt. Neue Betongenerationen haben mittlerweile eine Lebensdauer von weit über 50 Jahren und in Zukunft sogar von weit über 100 Jahren. Veranstalter des Bauingenieurtreffens war neben dem ibu der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) mit seinem Arbeitskreis Bautechnik und der Deutsche Beton - und Bautechnikverein (DBV).

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