Rückzug ins Private

Der langjährige Leiter des Personalreferates beim Polizeipräsidium Trier, Polizeioberamtsrat Wolfgang Marx, ist gestern im Rahmen der Altersteilzeit aus dem aktiven Verwaltungsdienst verabschiedet worden. Für 35 Jahre gute Arbeit dankte dem gebürtigen Trierer Polizeipräsident Manfred Bitter in einer Feierstunde.

 35 Jahre für die Polizei: Polizeioberamtsrat Wolfgang Marx (rechts) mit Polizeipräsident Manfred Bitter. Foto: Reinhard Rothgerber

35 Jahre für die Polizei: Polizeioberamtsrat Wolfgang Marx (rechts) mit Polizeipräsident Manfred Bitter. Foto: Reinhard Rothgerber

Trier. (red) Bevor Wolfgang Marx 1974 in den öffentlichen Dienst eintrat, hatte der gelernte Versicherungskaufmann in seinem Ausbildungsberuf gearbeitet. Innerhalb des Polizeipräsidiums Trier wurde er zunächst als Sachbearbeiter in der Bußgeldstelle eingesetzt. Drei Jahre später erhielt er die Zulassung zur Ausbildung für den gehobenen Verwaltungsdienst. Mitte 1980 wurde Wolfgang Marx Personalsachbearbeiter in der Haupt- und Personalverwaltung des Polizeipräsidiums. Ab November 1981 wurde ihm mit der Bestellung zum Abwesenheitsvertreter des Referatsleiters erstmals Führungsverantwortung übertragen.

Nach 13-jähriger Tätigkeit in der Personalverwaltung, in der sich Wolfgang Marx ein umfangreiches Fachwissen angeeignet hatte, übernahm er im September 1993 die Leitung des Personalreferates. Polizeipräsident Manfred Bitter würdigte während einer Feierstunde, zu der auch zahlreiche Kollegen erschienen waren, die langjährigen Verdienste von Wolfgang Marx. Außerdem wünschte er dem scheidenden Beamten für den kommenden Lebensabschnitt alles Gute.

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