Trier. (red) Ältere und gehbehinderte Menschen haben den Wunsch, selbstständig und unabhängig am öffentlichen Leben teilzunehmen. Um die Trierer Innenstadt zu Fuß zu durchqueren, bilden Sitzbänke einen wichtigen Baustein. "Wir haben festgestellt, dass es in der Fußgängerzone zu wenig Sitzgelegenheiten gibt", so Arbeitskreisleiter Lutz Centner. Zusätzliche Sitzgelegenheiten tragen dazu bei, die Lebensqualität der älteren und gehbehinderten Bewohner zu erhöhen. Der SPD-Arbeitskreis erarbeitet derzeit Vorschläge zur Platzierung zusätzlicher Sitzbänke, die von der SPD-Spitze zwecks Ausführung an die Stadt Trier weitergeleitet werden. Auskünfte erteilt Lutz Centner, Leiter des Arbeitskreises Familie, unter Telefon 0651/308772.