Stress auf der Spur

TRIER. (red) Die Universität erhält als einzige in Rheinland-Pfalz zwei von 34 bundesweit neu eingerichteten Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Zur Erforschung der Wirkungsweise von Stress fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Einrichtung eines Internationalen Graduiertenkollegs am Fachbereich I der Universität Trier zum Thema "Psychoneuroendokrinologie des Stresses: vom Molekül und Gen zu Affekt und Kognition". Kooperationspartner ist die Universität Leiden (Niederlande). Ein zweites Graduiertenkolleg dreht sich um den Umweltschutz. Das Forschungsprogramm des Kollegs mit dem genauen und komplexen Titel "Verbesserung von Normsetzung und Normanwendung im integrierten Umweltschutz durch rechts- und naturwissenschaftliche Kooperation" soll zur Bewältigung der Schwierigkeiten und Unsicherheiten beitragen, die in der juristischen Praxis beim Erlass und der Anwendung von Rechtsnormen auf dem Gebiet des integrierten Umweltschutzes bestehen.

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