Von Liebe, Kunst und Judentum

TRIER. (red) Was ist Mediävistik? – Was ist das Mittelalter?: Mit diesen Fragen befasst sich eine Vortragsreihe zum Thema "Fragen an die Mediävistik", die an der Universität Trier stattfindet. Die Vorträge werden jeweils mittwochs von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal 10 gehalten.

Die Vortragsreihe wird organi- siert vom Arbeitskreis Trierer Mediävistik. Am 4. Mai halten Claudine Moulin und Andrea Rapp (Germanistik) den Vortrag "Was ist ein Buch, was ist Schreiben?" Am 11. Mai sprechen Johannes Kramer (Romanistik) und Ulrich Eigler (Klassische Philologie) zum Thema "Was ist eine Bibliothek?". K. Reinhardt (Theologie) hält am 25. Mai einen Vortrag zu "Was ist die Bibel?" und am 1. Juni sprechen Hermann Kleber (Romanistik) und Martin Przybilski (Germanistik) über "Was ist Liebe?" - auf den Kontext im Mittelalter bezogen. Brigitte Stuplich (Germanistik) klärt am 8. Juni die Frage: "Was ist ein Fest?" "Was war 1066?" - Über die Ereignisse dieses Jahres sprechen Wolfgang Kühlwein und Andreas Schuth (Anglistik) am 15. Juni 2005. Simon Neuberg (Jiddistik) informiert in seinem Vortrag am 22. Juni über "Was ist/war Jiddisch?". "Was ist Kunst, Was ist ein Künstler?" heißt das Thema, das Jens Rüffer (Kunstgeschichte) am 29. Juni behandelt. Bernd Nicolai (Kunstgeschichte) spricht am 6. Juli über "Was ist eine Kathedrale?". Wolfgang Schmid (Geschichte) hält am 13. Juli einen Vortrag zum Thema "Was ist eine Wallfahrt?". Zum Abschluss am 20. Juli geht es um die mittelalterliche Stadt. Zu der Frage "Was ist eine Stadt?" spricht Lukas Clemens (Geschichte).

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