Bürgermeister zum Anfassen

Zur Berichterstattung über das Thema "Moselstadion":

Für den Außenstehenden ist die Thematik verwirrend. Partei zu beziehen oder Recht und Unrecht zuzuweisen, wäre in der Sache "Moselstadion" für den nicht eingeweihten Leser sicherlich anmaßend. Dabei helfen auch die Kommentare des TV -Redakteurs F. Giarra nicht weiter. Ganz im Gegenteil! Mit unterschwelligen Verdächtigungen und nebulösen, negativ gefärbten Andeutungen wird Boulevard-Journalismus praktiziert, frei nach dem Motto: "Dreck werfen, es wird schon was hängen bleiben". Schade, denn das hat Bernarding nicht verdient. Ganz im Gegenteil! Unter seiner Regie laufen unter finanzieller Mitbeteiligung des Landes Rheinland-Pfalz Aktionen wie die soziale Baumaßnahme Trier-Nord mit Erfolg (Sozialdezernat). Er hat den Bau der Großraumhalle maßgeblich vorangetrieben und die erforderlichen öffentlichen Mittel des Landes Rheinland-Pfalz nach Trier geholt (Sportdezernat). Unter seiner Federführung haben fünf von zehn Vorortlöschzügen neue Feuerwehrgerätehäuser unter erheblicher Mitfinanzierung durch das Land erhalten (Brandschutzdezernat). Er arbeitet sicherlich manches mal unkonventionell, aber erfolgreich. Er ist in unserer Stadt präsent wie kaum ein anderer und jederzeit ansprechbar für die Probleme der Bürger unserer Stadt. Bernarding ist ganz einfach ein Bürgermeister zum Anfassen, und den sollten wir uns nicht kaputt schreiben lassen. Kurt Hardt, Trier

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