Fürsorgliche Unterstützung

Zum Abschied von Dr. Gruber vom Mutterhaus:

Mit Wehmut las ich den Artikel im TV über den Ruhestand des Dr. Gruber. Ich habe ein schwerbehindertes Kind, das der Ganztagspflege bedürftig ist. Durch die fürsorgliche Unterstützung von Dr. Gruber und seinen Mitarbeitern wurden erforderliche, lebensrettende Maßnahmen durchgeführt, die trotz allem die Amputation des rechten Beines nicht verhindern konnten. Begleitende Maßnahmen des Dr. Gruber und seines Teams machten es meiner Tochter und mir leicht, diesen Schicksalsschlag erträglich zu überstehen. Auch erfuhren wir enorme Unterstützung von Dr. Gruber bei der Auseinandersetzung mit dem Pflegedienst und der Krankenkasse. Es bleibt für mich und meine Tochter nur die Hoffnung, dass die Chirurgische Kinderabteilung des Mutterhauses Trier mit einem würdigen Nachfolger besetzt wird. Sandra Rönz, Trier

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