In die Jugend investieren

Zum Thema Sportplatz in Zewen diese Zuschrift:

Obwohl Sportvereine die unangefochtene Nummer 1 unter den Jugendsportorganisationen sind und viele ehrenamtliche Helfer Woche für Woche viel Zeit opfern, damit die Jugendlichen sich sportlich und sozial betätigen, werden einige Sportstätten in der Stadt Trier weiterhin stiefmütterlich behandelt. Damit aber alle Sportvereine die gleichen Voraussetzungen haben, sollten die Spielstätten der Vereine, die alle einen hohen Aufwand für die Ausbildung von Jugendlichen betreiben, auch mit einer angemessenen Infrastruktur ausgestattet werden. Der Platz in Zewen wurde nun etwas aufgebessert, hat aber immer noch riesige Pfützen und jede Menge kleine Stolperfallen drin. Ein Kunstrasenplatz würde auch für Entspannung bei den Hallenbelegungszeiten imWinter sorgen und würde laut einer Studie fast 30 000 Euro im Jahr sparen. Die Stadt Trier sollte einen Mehrwert für die Jugend und die Gesellschaft schaffen, indem sie den Kindern eine zeitgerechte Infrastruktur bietet und damit die derzeit oft bemängelte körperliche Fitness unserer Kinder stärkt und die Sozialkompetenz erhöht. Ralf Päßler, Trier Infrastruktur

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