KUNSTGESCHICHTE

TRIER. Mehr als 15 Jahre Forschungsarbeit stecken in dem Buch "Die Grabdenkmäler der Erzbischöfe von Trier, Köln und Mainz", das Stefan Heinz, Barbara Rothbrust und "Spiritus Rector" Wolfgang Schmid (von links) im Bischöflichen Museum vorstellten.

Der im Kliomedia-Verlag Trier erschienene 270-Seiten-Band stellt erstmals die Geschichte der Trierer Bischofsgräber vom Hochmittelalter bis zum späten 18. Jahrhundert dar und kommt zu einem bemerkenswerten Ergebnis: Die europäische Kernregion Trier spielte eine Schlüsselrolle in der Kunstgeschichte Europas. (rm.)/Foto: Roland Morgen

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