ROHRBRUCH

KÜRENZ. "Land unter" hieß es am Samstag ab 10.20 Uhr in der Güterstraße. Nach dem Bruch einer 30 Zentimeter starken Hauptleitung drangen große Mengen Wasser ins Erdreich und unterspülten die Fahrbahn.

Während die Polizei die Straße sperrte, begannen die Stadtwerke mit der Fehlersuche. Die Arbeiten dauerten bis in die Nacht und wurden am Sonntagmorgen fortgesetzt. Gegen 16 Uhr war die Leitung wieder dicht. Wegen der Fahrbahnschäden bleibt die Güterstraße noch bis Freitag voll gesperrt. Hausanschlüsse waren durch das Leck an der so genannten Transportleitung nicht betroffen.(f.k.)/ Foto: Konrad Geidies

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