SPLITTER

ANKOMMEN: Obwohl das Wetter am Samstag wie geschaffen war für eine spätsommerliche Radtour, blieben die Fahrradständer vor dem Messegelände nahezu verwaist. Vielleicht war vielen MA-Gästen auch der Scherbensee im Eingangsbereich zu gefährlich für einen Ausflug mit dem Drahtesel. Überhaupt, der Eingangsbereich: Unkrautbewachsen und staubig versprüht er den Charme eines aufgegebenen Grenzüberganges. Immerhin: In den Messezelten geht man auf rotem Teppich, das entschädigt doch für so manches. KULINARISCHES: Eines steht fest, hungern muss man auf der MA nicht. Auf dem Freigelände geht es recht "deftig" zu bei Erbsensuppe mit Würstchen oder Spießbraten. Eine kulinarische Tour d‘horizon erwartet die Besucher in Halle H, dem "Marktplatz der Spezialitäten". Von türkischer Pizza über Waffeln und Crêpes, Nachos und Tequila bis hin zu echten "Braadweascht" aus Würzburg reicht das Angebot. SPIELBETRIEB: Wer auf der MA partout nichts kaufen will, für den lohnt sich ein Besuch unter Umständen trotzdem. So dreht sich auf der Medienbühne, die von Radio RPR eins und dem Trierischen Volksfreund gemeinsam organisiert wird, ein Glücksrad, bei dem es nur Gewinner gibt. Auch ein Kreditkarten-Anbieter hat in Halle D ein Glücksrad installiert, das mit einem "Hauptgewinn" lockt - was sich hinter diesem verbirgt, war jedoch nicht zu erfahren.

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