Schüler informieren über Beschneidungen in Afrika

Trier. (red) Mit einem Stand in der Trierer Fußgängerzone haben Schüler der Sozialassistentenausbildung der St. Helena-Schule Trier über die Genitalverstümmelung bei Mädchen in Afrika informiert.

Sie berichteten über menschenverachtende Praktiken an jungen Frauen.

Alle elf Sekunden werde ein Mädchen, oft unter unsäglichen hygienischen Bedingungen, an den Genitalien verstümmelt, sagt Claudia Demerath, die Leiterin der St Helena-Schule. Die Schüler der Sozialassistentenausbildung hatten sich in den vergangenen Monaten mit einem Projekt gegen die Beschneidung von Mädchen in Afrika befasst.

Die Spenden in Höhe von 600 Euro werden der Organisation Terre des Femmes übergeben.

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