Viel Erfolg!
Die Behinderten-Werkstätten sind ohne jeden Zweifel sinnvolle und wichtige Einrichtungen; sie entlasten die Familie und machen es möglich, dass ein behindertes Kind das durch den Wechsel von der Schule in ein Arbeitsverhältnis symbolisierte Erwachsenwerden miterleben und nachvollziehen kann.
18.10.2004
, 21:07 Uhr
Nicht wirtschaftliche Produktivität, sondern das Fürsorgeprinzip steht hier im Vordergrund. Das Trierer Pilotprojekt will zeigen, dass es auch anders geht - ohne den Werkstätten ihre Bedeutung absprechen zu wollen. Auch ein Behinderter hat das Potenzial für eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - ein von Ehrgeiz und Mut geprägtes Konzept, das hoffentlich zu einem Erfolg wird. j.pistorius@volksfreund.de