Laut alwitra-Geschäftsführer Joachim Gussner waren konzeptionelle Gesichtspunkte zu Gunsten des Standortes Trier ausschlaggebend für die Entscheidung. Damit bleiben auch die 160 Arbeitsplätze der Firma, die unter anderem ihre Produkte in 38 Länder exportiert, für Trier erhalten.Umsatzzuwachs um fünf Prozent

Entgegen dem allgemeinen Trend in der Baubranche hat alwitra auch im vergangenen Jahr seinen Aufwärtstrend mit einem Umsatzzuwachs von annähernd fünf Prozent fortgesetzt. Durch die gute Geschäftslage wurde die Zahl der Mitarbeiter ebenfalls um rund fünf Prozent gegenüber 2001 auf 250 erhöht. Der Standort Hermeskeil, wo zur Zeit 40 Mitarbeiter beschäftigt sind, wird im Übrigen mittelfristig zum Dachbahnen-Zentrum ausgebaut. Erweitert wird dort die Solarproduktion. Auf dem im vergangenen Jahr von alwitra erworbenen Gelände werden zudem die Rohstoff- und Fertigwarenlager in den Produktionsablauf integriert. Geschäftsführer Joachim Gussner: "Wenn sich in naher Zukunft die positiven Ansätze in der Unternehmens- und Umsatzentwicklung bestätigen, werden wir unseren Mitarbeiter-Stab entsprechend aufstocken. Mit dem Blick auf den Aufwärtstrend bei alwitra bin ich sehr zuversichtlich, dass wir zumindest mittelfristig weitere Arbeitsplätze schaffen können."