Vorbeugen statt heilen

Wie schnell ist es passiert: Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit, ein bisschen zu viel Tempo, den richtigen Radiosender noch nicht gefunden - und schon kracht's. Dann erst merkt mancher Autofahrer, dass er sich und andere in (Lebens-) Gefahr gebracht hat.

Selten bleibt es bei Blechschäden, Menschen werden verletzt und tragen möglicherweise bleibende Schäden davon, einige verlieren ihr Leben. Zwar ist richtig und wichtig, dass sich die Polizei um mehr Sicherheit auf den Straßen bemüht und in Unfallkommissionen Unfallschwerpunkte entschärft. Doch am wichtigsten ist, dass Autofahrer aufmerksamer und rücksichtsvoller fahren: Denn Vorbeugen ist besser, als hinterher einen Schaden verursacht zu haben, der sich, anders als die meisten Blechschäden, nicht mehr heilen lässt. d.schommer@volksfreund.de

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