Kopfschmerzfreie Zeit notieren

Baierbrunn · Baierbrunn (dpa) Ein Kopfschmerztagebuch kann Menschen mit Migräne helfen, herauszufinden, in welchen Situationen der Schmerz kommt und wann er geht. Mit diesen Daten kann auch der Arzt leichter seine Diagnose stellen.

Wer allerdings besonders häufig oder sehr starke Attacken hat, sollte besser nur die kopfschmerzfreien Zeiten aufschreiben, rät die Apotheken Umschau. Sich zu sehr mit dem Schmerz zu beschäftigen, verstärkt die Beschwerden manchmal zusätzlich.

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