Pandemie Warum Schulbusse Infektionsschleudern sein könnten

Trier · Viele Schüler haben Angst, sich in überfüllten Bussen und Zügen mit Corona zu infizieren. Warum das wohl nicht ausgeschlossen ist.

 Normalität auch in Corona-Zeiten: Dicht an dicht drängen sich Schülerinnen und Schüler nach Unterrichtsschluss in einem Trierer Linienbus.

Normalität auch in Corona-Zeiten: Dicht an dicht drängen sich Schülerinnen und Schüler nach Unterrichtsschluss in einem Trierer Linienbus.

Foto: Roland Morgen

„Es gleicht einem Viehtransport und war schon vor der Corona-Zeit schrecklich. Aber jetzt sind solch überfüllte Busse auch noch der perfekte Ort für das Virus sich zu verbreiten und es muss sich in der Hinsicht etwas ändern.“ – „In der jetzigen Coronasituation ist die Enge in den Bussen ein unkalkulierbares Risiko und die Beförderung in großen Bussen stellt alle Hygienekonzepte der Schulen in Frage.“ – „Die Situation ist katastrophal und absolut nicht Coronakonform.“